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{ "@context": "https://schema.org", "@type": "FAQPage", "mainEntity": [ { "@type": "Question", "name": "Über uns", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Wichtig zu wissen: Wir erheben unsere Daten alle selbst; das bedeutet, dass wir verfügbare Daten einholen, kategorisieren und gewichten. Hierbei ist keine “Third Party” eingebunden, lediglich die Aggregierung einiger aktueller Zinssätze übernehmen wir. Die manuelle Bewertung der Bank- und Finanzprodukte jedoch liegt ganzheitlich bei uns selbst. Die Finanzvergleiche hosten, verwalten und bearbeiten wir, das heißt, die Redakteure und Redakteurinnen sowie Verantwortliche von Focus online. Lesen Sie gerne mehr über uns und unsere Finanzvergleiche." } } , { "@type": "Question", "name": "Was ist Tagesgeld?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Auf ein klassisches Tagesgeldkonto zahlen Anleger Geld ein, für das Sie von der Bank Zinsen erhalten. Dabei haben Anleger jederzeit Zugriff auf ihre Ersparnisse und können flexibel über diese verfügen. Das unterscheidet Tagesgeld von Festgeld. Hier können Anleger für einen festgelegten Zeitraum nicht auf ihr Geld zugreifen, wenn nicht besondere Vereinbarungen festgehalten wurden. Bei einem Tagesgeldkonto müssen Sie keine Laufzeit festlegen. Die Zinsen werden normalerweise jährlich, vierteljährlich oder monatlich ausgezahlt. Da Sie als Kontoinhaber in Notfällen oder bei spontanen Käufen täglich auf Ihr Geld zugreifen können, ergibt sich im Gegensatz zum Festgeld ein weiterer Vorteil: Falls die Bank, bei der das Tagesgeldkonto angelegt ist, einen schlechteren Zinssatz anbietet als konkurrierende Institute, können Kunden zu einem anderen Anbieter mit höheren Tagesgeldzinsen im Vergleich wechseln. Über Tagesgeldkonten lassen sich weder Überweisungen noch Lastschriften abwickeln. Möglich sind allein Transfers von einem zuvor festgelegten Referenzkonto auf das Tagesgeldkonto und in umgekehrte Richtung. Das bedeutet, dass der Kunde Geldbeträge vom Referenzkonto auf das Tagesgeldkonto überweisen kann und auch jederzeit das Kapital auf sein Referenzkonto zurückbuchen kann. Dabei ist es üblich, dass auch Teilbeträge aus- oder zugezahlt werden können, in Einzelfällen kann es aber auch vorkommen, dass nur der Gesamtbetrag abgebucht werden kann. Bei dem Referenzkonto handelt es sich meist um ein Girokonto. Da Abbuchungen vom Tagesgeldkonto nur auf das vorher festgelegte Auszahlungskonto möglich sind, ist das Sparkonto vor Eingriffen Dritter geschützt. 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Wenn Sie sich eine höhere Rendite erhoffen, können Sie Anlageformen wie das Tagesgeld und Festgeld mit anderen Geldanlagen kombinieren. Aktienfonds bieten sich an. Hier sind Ersparnisse flexibel verfügbar sind, unterliegen dabei jedoch starken Kursschwankungen. Dafür können die Renditen von Aktienfonds je nach Wirtschaftslage deutlich über den Zinssätzen von Tagesgeld- oder Festgeldkonten liegen." } } , { "@type": "Question", "name": "Wie finde ich ein passendes Tagesgeldkonto?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Um ein passendes Tagesgeldkonto zu finden ist es wichtig, sich ausgiebig zu informieren und verschiedene Angebote in Betracht zu ziehen. Hierbei sollten Sie sich folgender Punkte bewusst sein:" } } , { "@type": "Question", "name": "Wie eröffne ich ein Tagesgeldkonto?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Wenn Sie über unseren Tagesgeld-Vergleich ein passendes Angebot ausfindig gemacht haben, sind es nur noch wenige Schritte bis zur Kontoeröffnung. Den Kontoantrag finden Sie auf der Website Ihres ausgewählten Anbieters. Hierbei müssen Sie persönliche Informationen wie Name, Anschrift, Kontaktmöglichkeiten und das Geburtsdatum angeben. Die anschließende Identitätsprüfung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen:" } } , { "@type": "Question", "name": "Wie sicher ist Tagesgeld?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Spätestens seit der Finanzkrise 2008 sorgen sich Sparer um die Sicherheit ihrer Einlagen. Im Jahr 2011 wurde in der Europäischen Union die gesetzliche Einlagensicherung eingeführt: Spareinlagen bis zu 100.000 Euro je Kunde und Bank sind durch die Einlagensicherung in Deutschland oder einem anderen EU-Staat immer vollständig geschützt. Einlagen darüber hinaus werden bei manchen Banken von individuellen zusätzlichen Einlagensicherungsfonds geschützt. Wer ganz sichergehen möchte, der sollte nie mehr als 100.000 Euro bei einer einzelnen Bank anlegen. Generell wird zwischen der Deutschen und der Europäischen Einlagensicherung unterschieden. In Deutschland gibt es für verschiedene Bankengruppen unterschiedliche Einlagensicherungs-Systeme. Privatbanken, die dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angehören, sichern Einlagen auch über die gesetzliche Grenze von 100.000 Euro hinaus ab. Bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken greift im Falle der Insolvenz einer Bank die Institutssicherung. Unabhängig von der Höhe der Schulden, leisten die Banken des jeweiligen Verbundes dann gemeinsamen Schutz. Bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sind dadurch alle Anlagen, quasi unabhängig von der Höhe des Sparguthabens, geschützt. Tagesgeld, das innerhalb der Europäischen Union angelegt wurde, wird nach einer EU-Richtlinie über Deposit Guarantee Schemes (DGS) abgesichert. Hier gilt wieder die Grenze bis 100.000 Euro je Sparer und Bank. Garantiegeber sind die jeweiligen EU-Staaten, im Zweifel haften die EU-Staaten gemeinsam. Wer also attraktive Angebote zu Tagesgeldkonten und Tagesgeldzinsen innerhalb der EU ausfindig macht, der kann ohne schlechtes Gewissen und Sorge zugreifen." } } , { "@type": "Question", "name": "Wie berechnet sich Tagesgeld und was ist der Tagesgeldzins?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Zur Berechnung des Zinsertrags sind die Anlagesumme und die gewünschte Anlagedauer wichtig. Die Berechnung des ausgewiesenen Zinses der Bank bezieht sich immer auf ein Jahr, auch wenn der Zins variabel ist und sich ggf. ändert. Die meisten Neukundenangebote gelten aber nur für kurze Zeit und manchmal nur bis zu einem maximalen Anlagebetrag. Manche Banken bieten einen besseren Zins sogar nur ab einem Mindestbetrag an. Nach Ablauf des Neukundenangebots fällt der Zins mitunter deutlich unter die Inflationsrate. Wer also nicht ständig die Tagesgeldkonten wechseln möchte, sollte ein Angebot mit möglichst langer Zinsgarantie auswählen. Schreibt die Bank die Zinsen nicht nur einmal im Jahr, sondern beispielsweise alle drei Monate anteilig gut, kann der Kunde außerdem von einem kleinen Zinseszinseffekt profitieren. Dahinter steckt ein relativ simples Konzept: Als Anleger erhält man auf sein Kapital Zinsen, welche der Anlage gutgeschrieben werden. Wenn diese Zinsen in der Anlage bleiben, nicht auf ein Fremdkonto übertragen oder ausgegeben werden, werden diese in der folgenden Zinsperiode zusätzlich mit dem ursprünglichen Kapital verzinst. Somit lässt man das Geld für sich arbeiten und sorgt automatisch für einen nachhaltigen Vermögensaufbau. Etliche Banken bieten den Top-Tagesgeldzins nur bis zu einer bestimmten Einlagehöhe an. Unser Tagesgeldvergleich berücksichtigt sämtliche Variablen und bezieht Staffelungen und Besonderheiten mit in die Berechnung des Ertrages ein. Die Ergebnisliste des Tagesgeldvergleichs bietet die optimale Möglichkeit, potenzielle Tagesgeld-Angebote gegenüberzustellen. Falls ein passender Anbieter gefunden wurde, kann der Sparer mit nur wenigen Mausklicks das Tagesgeldkonto beantragen." } } , { "@type": "Question", "name": "Wie kündigt man ein Tagesgeldkonto?", "acceptedAnswer": { "@type": "Answer", "text": "Falls Sie Ihr bisheriges Tagesgeldkonto auflösen wollen, müssen Sie Ihrer Bank eine schriftliche Kündigung vorlegen. Dabei müssen Sie keine gewissen Fristen beachten, Sie können Ihr Konto theoretisch täglich ohne zusätzliche Gebühren kündigen:" } } ] }
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