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	        				"text": "Die Gesamtnote ergibt sich aus zwei Teilnoten, die bei Standard-Einstellungen unterschiedlich stark gewichtet werden: „Kosten“ (50 %) und „Angebot und Service“ (50 %). In jeder dieser Teilwertungen setzt die jeweils beste Depot-Bank den Maßstab für alle anderen und erhält die Note 1,0. Die Gewichtung für die Teilnoten können Sie mittels Schieberegler an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Mit einem Klick auf „Bestes Angebot finden“ errechnet unsere Datenbank die neue Gesamtwertung für Sie aus."
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Wer Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner legt, ist bei einer Filialbank oder Sparkasse am besten aufgehoben. Wenn Sie dort schon ein Konto besitzen, ist das Freischalten eines Depots meist schnell erledigt. Dieser Dienst ist zwar sehr praktisch – kostet dafür auch um einiges mehr als bei einem Online-Broker. Auch im Blick behalten sollten Sie, dass die Ordergebühren bei vielen Banken deutlich ansteigen, sobald Sie größere Summen anlegen wollen.

Wer seine Wertpapiergeschäfte anonym Online oder über Telefon und ohne festen Ansprechpartner per Direkthandel organisieren möchte, findet bei einer Online- oder Direktbank meist das kostengünstigere Depot. Zudem besteht bei der Anlage größerer Summen häufig der Vorteil, dass Ordergebühren nicht mit dem Anlagevolumen zunehmen, da sie bei vielen Angeboten pauschal je Orderauftrag berechnet werden.

Zudem verfügen Online-Broker meist über vertiefte Kenntnisse in Spezialgebieten und können in diesem Bereich besonders umfangreich informieren.

Ein Spezialfall ist das Fondsdepot: Es lässt sich ausschließlich bei einer Fondsgesellschaft eröffnen und beinhaltet auch nur die Fonds dieser Gesellschaft."
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	        				"text": "Klassisch wird ein Depotantrag bei einer Filialbank ausgefüllt. Der Bankberater hilft dabei. Aber auch das Online-Depot ist denkbar einfach zu eröffnen – entweder über den Depotvergleich von Focus, der per Mausklick zu den Unterlagen für die Depoteröffnung führt - oder über die Homepage der jeweiligen Online-Banken und Online-Broker, auf denen sich der Depotvertrag befindet.

Es müssen Name, Adresse, Geburtsort und -datum, E-Mail-Adresse und Telefonnummer eingetragen werden. Außerdem wird die Erfahrung des Antragstellers mit Wertpapiergeschäften abgefragt. Diese Selbstauskunft hilft der Bank dabei, die Risikoklassen zu benennen, in die der Anleger investieren darf. Wer beispielsweise schon viele Jahre mit Anleihen, Aktien oder Fonds handelt, kann auch für riskantere Geschäfte, wie Termingeschäfte freigeschaltet werden.

Das Depotantragsformular wird ausgedruckt, unterschrieben und per Post – sie kontrolliert die Personalien – an die Depotbank geschickt.

Ob der Depotantrag genehmigt wurde, erfahren Filialbankkunden durch ihren Berater. Wer bei einer Direktbank oder einem Online-Broker ist, erhält Unterlagen für die Online-Aktivierung per Post. Die Zugangsnummer kommt mit separater Zustellung. Noch schneller geht es per Videolegitimation: Per Webcam kann jeder Antragsteller vom eigenen PC aus Daten eingeben und verifizieren lassen. So dauert die Eröffnung nur noch wenige Minuten."
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	        				"text": "Die am weitesten verbreitete Methode ist der Kauf von Aktienanteilen von Unternehmen. Dabei besitzen Aktionäre einen kleinen Teil der Firma und erwirtschaften über jährliche Dividendenauszahlungen Profit. Diese Auszahlungen sind zwar nicht Pflicht, trotzdem beteiligen die meisten Unternehmen ihre Aktionäre auf diese Weise an ihrem Gewinn. Aktionäre erzielen zudem durch Kursgewinne einen Profit, indem sie nach gestiegenem Aktienkurs die Wertpapiere verkaufen.

Außerdem handeln Anleger an der Börse mit Fremdwährungen: Bei Differenzkontrakten setzen Aktionäre aufgrund von politischen oder wirtschaftlichen Ereignissen auf den steigenden oder fallenden Kurs von Währungen.

Wichtig ist, dass Ihr Broker Sie vor jedem Börsengang auf die Risiken hinweist. Denn jede Art von Spekulation kann Gewinne oder Verluste erbringen."
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	        				"text": "Ein Depotwechsel ist einfach: Zunächst eröffnen Sie bei Ihrem neu ausgewählten Depotanbieter ein Depot. In der Regel bieten Banken einen Umzugsservice (Depotwechselservice) an. Um diesen Service zu nutzen müssen Sie ein Formular ausfüllen, das die neue Bank ermächtigt Ihre Wertpapiere in das neuen Depotkonto zu übertragen.

Dabei können nur einzelne Fonds oder Wertpapiere für einen Übergang ausgewählt werden oder Sie lassen das alte Depotkonto vollständig schließen. Der Bundesgerichtshof schreibt hierbei vor: Der Depotwechsel muss kostenlos erfolgen.

Heutzutage lässt sich ein Depotwechsel oftmals online erledigen. Dafür stehen Online-Formulare zur Verfügung, in die Sie Ihre Daten und Depotnummer eintragen müssen. Bevor Anleger den Antrag abschicken, müssen Sie ihn mithilfe einer digitalen Unterschrift besiegeln."
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